Detlev Weigand

Portrait Weigand

Vita

geboren in Köln, lebt und arbeitet als freiberuflicher Künstler in Engelskirchen Oberstaat.

Er bewegt sich frei und fliessend zwischen Photographie, Assemblagen, Objekte, Installationen, Malerei, Musik und Klangperformances.

Aktuelle gesellschaftspolitische Themen, Literatur, Film, Philosophie und ein paar weitere Zutaten werden in die konzeptionellen Arbeiten einbezogen.

Große Werkgruppen sind u.a.: “B – Movies : Pictures from the inside” (seit 2007), „One Dollar Skulptures” (seit 2010), “Jesus to go” (2012), “Sternstunden der Bedeutungslosigkeit” (2016), „Didaktischer Sozialdadaismus“ (2017), „DadaFluxKotztüten“ (ab 2019) “Dadafluxistische Volkskunst aus der Fluxuszone Oberstaat” (seit 2020).

Seit 1995 Ausstellungen im In – und Ausland, in Museen, Galerien und Kunstvereinen.

ANKÄUFE und SAMMLUNGEN

  • 2007 Privatsammlung Mary Bauermeister (mehrere Werke aus der Serie « Geistige Gesundheit ist nicht die richtige Antwort auf den Beginn des 21. Jahrhunderts « )
  • 2009 Prof. Dr. Michael Thiele, Leiter der Uni Karlsruhe, Ankauf mit anschließender Publikation in seinem Werk “Predigt als wahre Rede“
  • 2011 Wilhelm Hack-Museum, Ludwigshafen, Performance und Übergabe der Installation “Follow the Gottgeruch” (durch Mary Bauermeister)
  • 2011 Galerie Schröder und Dörr, Bergisch Gladbach (auch 2007/8)
  • 2012 Staatliches Museum Schwerin, Übergabe des Triptychon „Jesus to go“ 
  • 2016 „Lost Places“, Sammlung Ed Baird, USA , Kalifornien, Santa Barbara
  • 2021 « Weißes Gold, Assemblage aus teilvergoldetem Klopapier », Charitee’ Berlin