Ein Mensch ist ein Mensch durch andere Menschen.
Dieses Sprichwort bestätigen die Menschen des Stammes der Zulu in Afrika. Sie begrüßen sich mit den Worten: „ich sehe dich“ und antworten: „ich bin da“.
Die schlimmste Strafe, nämlich der soziale Tod, war und ist Schweigen und Nichtbeachtung.
Lydia Czeranski /Malerei interpretiert in ihren Arbeiten dieses Sprichwort, ob es die Wahrnehmung eines ängstlichen Menschen oder die Verzweiflung über die Zerstörung der Umwelt ist.
Nadine Jork /Malerei Nur wer hinschaut, kann erkennen und verstehen. Mit ihren positiven, motivierenden und inspirierenden Werken regt sie zu eigener Weiterentwicklung, zu Perspektivwechseln an und lädt ein, Neues zu entdecken.
Susanne Müller-Geiger /Fotografie eröffnet durch eine intensive Zusammenarbeit zwischen Model und Fotografin unbekannte Räume, kreiert mit Hilfe weniger Requisiten minimalistische Bühnen.
Elisabeth Schwamborn /Malerei zeigt in ihren Werken die eigene Sichtweise auf den Menschen und das Universum mit seinen Himmelskörpern.
Ereignisse, Eindrücke und Emotionen dienen ihr zur Ideenfindung.